Leute von Welt – Klatsch und Tratsch

Oliver Kahn wäre beim Sport gerne entspannter „Ich möchte mal so richtig Spaß an meinem Job haben“, sagte Kahn dem Magazin „Playboy“. Er selbst leide unter dem eigenen Leistungsdruck und seinem „Schwanken zwischen Held und Idiot“. Kahn sprach auch über Eheprobleme.

Oliver Kahn wäre beim Sport gerne entspannter „Ich möchte mal so richtig Spaß an meinem Job haben“, sagte Kahn dem Magazin „Playboy“. Er selbst leide unter dem eigenen Leistungsdruck und seinem „Schwanken zwischen Held und Idiot“. Kahn sprach auch über Eheprobleme. „Gefühle werden anders“, erklärte der 33-jährige Welttorhüter. Es sei über die Jahre schwierig gewesen, „das Feuer aufrechtzuerhalten“. Fazit des Torwarts: „Ehe ist ein ständiger Kampf.“

Erst vor drei Monaten haben sich Comedy-Star Anke Engelke und Autor Benjamin von Stuckrad-Barre als Paar in der Öffentlichkeit zu erkennen gegeben. Nun gehen die 37-Jährige, die in diesem Jahr mit dem Adolf Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet wird, und der 28-jährige Pop-Literat wieder getrennte Wege. Stuckrad-Barre sagte, er sei nicht mehr „Teil dieser Beziehung“. „Das Rumhüpfen zwischen den Städten hat mich irre gemacht“, fügte er in der Schweizer Boulevardzeitung „Blick“ hinzu. Engelke wohnt in Köln, Stuckrad-Barre lebt in Zürich.

Oasis-Sänger Noel Gallagher hält die Proteste gegen den drohenden Irak-Krieg für sinnlos. Zwar habe er großen Respekt vor seinen Sängerkollegen George Michael und Robbie Williams, die sich an der Anti-Kriegs-Koalition beteiligen, sagte Gallagher dem Berliner „Tagesspiegel“. „Aber es ist eine verdammte Zeitverschwendung, dieser Krieg findet auf jeden Fall statt.“

Die Rolling Stones dürfen bei ihrer ersten China-Tournee vier ihrer Hits nicht spielen. Zensoren haben die Klassiker „Let‘s Spend The Night Together“, „Brown Sugar“, „Honky Tonk Women“ und „Beast Of Burden“ verboten. „Sie haben einfach Nein zu diesen Liedern gesagt. Sie haben nicht gesagt, warum“, wird der Chef der Plattenfirma EMI China, Cindy Tai, zitiert.

Der ins Visier deutscher Fahnder geratene US-Schauspieler Don Johnson ist nach Angaben des Zollkriminalamtes in Köln möglicherweise als „Strohmann“ bei Geldwäschegeschäften eingesetzt worden. Der Schauspieler hatte im November vergangenen Jahres Unterlagen über Gelder im Wert von 7,24 Milliarden Euro in die Schweiz bringen wollen. Ermittlungen gegen den 53-Jährigen wurden noch nicht eingeleitet. (DW)

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